Politiker

Franz-Josef Strauss ist von seinem Kumpel d'Estaing zur Wildschwein-Jagd in
die Bretagne eingeladen. Ihm wird ein Jagdhelfer zur Seite gestellt - und los
geht's. Wie sie so durch den Wald streifen, springt ploetzlich ein Wildschwein
aus dem Gebuesch. Der Helfer will dem hohen Gast den ersten Schuss lassen und
sagt zu ihm: "A vous...."
Strauss reagiert nicht.
Ein paar Minuten spaeter kommt wieder eine Wildsau in Sicht.
Der Helfer wieder: "A vous...."
Wieder keine Reaktion.
Nach 10 Minuten sehen sie 2 Wildschweine auf einer Lichtung.
Sagt Strauss, zwei Finger hebend,  zu seinem Begleiter: "Zwoa Vous!"


Waigels Frau

Theo Waigels Frau feiert heute Ihren dreissigsten Geburtstag.
- Sie wird vierzig.
...
- Er hat Sie neu bewertet.


Ein Penner ueberlegt sich, wie er am besten an Geld kommt. Denkt er, die
Politiker die haben ja immer sehr viel Geld! Gesagt getan. Er setzt sich vor
den Bundestag in Bonn und faengt an, Gras zu fressen.
Kommt der Helmut Kohl vorbei und meint: "Ja, was machst du denn da? Warum
frisst du denn Gras?"
Meint der Penner: "Ja, die Zeiten sind schlecht, da muss man schon mal Gras
fressen."
Meint der Helmut:" Gut hier hast du 100 Mark, kauf dir was Schoenes zu essen."
Der Penner ist total happy, rennt unter die Bruecke und gibt einen aus. Die
ganze Nacht wird gefeiert.
Da meint Penner Paule: "Das muss ich auch mal probieren. Wenn es bei dem
anderen geklappt hat, schaff' ich das auch."
Also geht Paule zum Bundestag, setzt sich vorne hin und frisst Gras.
Kommt Norbert Bluem raus und sagt: "Ja, was machst du denn da?" Paul: "Ja, die
Zeiten sind schlecht, jaaaaaaa, da muss man schon mal Gras fressen."
Bluem ueberlegt kurz und meint dann: "Komm, hier hast Du 2,50 DM, fahr auf das
andere Rheinufer, da waechst das Gras 2 Meter hoch!"


Treffen sich Scharping und Kinkel im Magen von Kohl.
Sagt Scharping: "Ich glaube, der Kohl hat mich gefressen."
Darauf Kinkel : "Kann ich nichts zu sagen, ich kam von der
                 anderen Seite rein."


Kommen unser Helmut, der Gorbatschow und George Bush in den Himmel.
Sagt Petrus zum Helmut: "Na, du hast Deine Frau 4 mal betrogen, das geht
grad' noch, dafuer darfst du hier oben Porsche fahren!".
Zum Gorbatschow sagt er: "Du hast deine Frau 9 mal betrogen, das ist viel,
aber ist noch akzeptabel. Du darfst hier oben Manta fahren!"
Dann kommt George dran: "Bei dir siehts schlimmer aus, du hast deine Frau
34 mal betrogen, dafuer gibt's bei uns nur noch 'nen Trabbi!"

OK, als die Autos verteilt waren, beschlossen die drei, ein Rennen zu machen.
Der Porsche mit dem Helmut natuerlich weg wie nix. Er kommt als erster im
Ziel an. 2 Minuten spaeter ist Gorbatschow auch da. Dann passiert 10 Minuten
nix. Auf einmal kommt der Bush mit seinem Trabbi angetuckelt und verschifft
sich vor Lachen.
"Was ist denn mit dir passiert?", fragen die anderen, "du hast doch verloren,
warum lachst du dann??"
"Ach wisst Ihr, ich hab grad den Papst ueberholt, der gurt mit 'nem Dreirad
durch die Gegend!!!"


Helmut Kohl und Franz-Josef Strauss kommen in den Himmel. Gott, der auf einem
goldenen Thron sitzt, laesst zuerst Helmut zu sich kommen. Als dieser vor ihm
steht, fragt er ihn: "Nun mein Sohn! Was hast du gutes in deinem irdischen
Leben getan?".
"Ich war Bundeskanzler in einer christlichen Partei."
"Gut! Du darfst bei uns bleiben".
Nun bittet Gott Franz-Josef zu sich und stellt ihm die gleiche Frage. Dieser
ueberlegt einen Augenblick und sagt: "Erstens bin ich nicht dein Sohn. Und
zweitens sitzt du auf meinem Stuhl".


Zu Zeiten als Genscher noch Aussenminister war, trafen sich auf einem
Kongress fuer plastische Chirugie ein amerikanischer, ein englischer und ein
deutscher Chirurg.
"Wir, bei uns in den Staaten", erklaerte der Ami, "sind schon soweit, dass
wir neulich einem Mann, dem wir nach einem Unfall beide Arme abnehmen
mussten, Ersatzarme angenaeht haben, die so gut funktionieren, dass dieser
Mann jetzt wieder in der hoechsten Liga Basketball spielen kann."
"Aber, aber", darauf der Brite, "wir haben nach einer Amputation einem Mann
zwei neue Beine angesetzt und zwar so, dass der jetzt beim FC Liverpool
Sturmspitze spielt und in der englischen Liga Torschuetzenkoenig ist."
"Meine Herren, ich bitte Sie", nun der Deutsche. "Wir sind in unseren
chirurgischen Leistungen doch ungleich weiter. Sehen Sie, wir fanden nach
einem Unfall nur noch einen Arsch. Dem haben wir zwei Ohren angenaeht und
ihn zum Aussenminister gemacht." 


Zu Zeiten als Franz-Josef Strauss uns noch die Ehre gab, ging sein damaliger
Sekretaer Edmund Stoiber einmal mit seiner Frau in ein Restaurant. Sie
bestellten sich als Vorspeise Schildkroetensuppe.
Nach ewig langer Zeit kam der Kellner:"Meine Herrschaften, es tut mir
schrecklich leid, aber wir koennen Ihnen die Suppe leider nicht servieren.
Der Koch ist nicht in der Lage die Schildkroete zu schlachten. Immer, wenn
er ihr mit seinem Messer den Kopf abschlagen will, zieht sie den unter
ihren Panzer."
Darauf Stoiber:"Nein, wir bestehen auf unserer Suppe. Lassen Sie mich mal
mit in die Kueche kommen. Vielleicht kann ich dem Koch ja helfen."
Er also mit in die Kueche. Da steht der Koch mit erhobenem Messer und die
Schidkroete hockt vor ihm auf einem Hackklotz.
Als der Koch wieder sein Messer zum Schneiden ansetzt, versucht das Tier
den Kopf einzuziehen. In diesem Moment steckt Stoiber der Schildkroete den
Finger in den Arsch, der Kopf schnellt nach vorne und der Koch kann
zuschlagen.
"Wunderbar, Herr Stoiber, woher haben Sie denn diesen grandiosen Trick?"
"Ja, was glauben Sie denn, wie wir morgens Herrn Strauss die Krawatte
umbinden?"


Kohl, Genscher, Bluehm und die anderen Minister sitzen nach einer Gala an
einer Tafel (5-Sterne-Restaurant). Als Kohl die kleinen goldenen Loeffelchen
sieht, kann er, aufgrund seines geringen Gehalts, nicht widerstehen und
greift danach. Gerade in diesem Moment stoesst ihn sein Tischnachbar
versehentlich an. Der Loeffel fliegt ihm aus der Hand gegen ein Glas. Pling!
 - Eine Rede, eine Rede!!!
Kohl schwafelt ueber die Wiedervereinigung und ist heilfroh, als er es hinter
sich hat. Anschliessend nimmt seine Vorspeise zu sich und greift danach
blitzschnell zum Loeffelchen. Da er noch etwas Vorspeise an den Fingern hat,
entgleitet ihm das Loeffelchen erneut und erzeugt an einem Glas einen Ton.
Pling! - Eine Rede, eine Rede!!!
Nach kurzer Ueberlegung beginnt Kohl ueber die Zukunft Deutschlands in Bezug
auf Europa zu reden. Auch diese Situation hatte er mit Bravur ueberstanden.
3. Versuch: Kohl greift erneut nach dem Loeffelchen - Der Kellner kommt,
rempelt ihn ausversehen an - Der Loeffel macht sich erneut selbstaendig.
Pling! Eine Rede, eine Rede!!!
Kohl weiss nicht mehr ueber was er reden soll. Ploetzlich kommt ihm eine Idee,
er spricht: "Nun meine Damen und Herren moechte ich ihnen einen Zaubertrick
vorfuehren! Ich nehme dieses kleine goldene Loeffelchen und stecke es in meine
Tasche! - Nun ziehe ich es beim Kollegen Genscher wieder heraus!". (Bei diesen
Worten bringt er ein Loeffelchen aus Genschers Tasche zu Vorschein.)
    APPLAUS!


Der franzoesische Praesident Chirac besucht Bundeskanzler Kohl zu Hause in
Oggersheim. Es gibt Saumagen zu essen. Kohl schlaegt wie ueblich zu, aber
Chirac stochert nur lustlos im Essen herum, weil es ihm einfach nicht schmeckt.
Hannolore zu Helmut: "Du, warum isst denn der Jacques nichts?"
Helmut zu Hannelore: "Warte mal, das haben wir gleich..."
Er steht auf und fluestert Chirac etwas ins Ohr. Der legt auf einmal los, putzt
seinen Teller leer, nimmt noch eine Portion und noch eine Portion und lobt
nachher das Essen in den hoechsten Toenen.
Als er gegangen ist, will Hannolore von ihrem Helmut natuerlich wissen, was er
Chirac gesagt hat.
Helmut: "Na, ganz einfach, ich hab' ihm gesagt, wenn er jetzt nicht isst,
bekommt er das Saarland mit samt dem Lafontaine zurueck!"


Bill Clinton geht ins Weisse Haus und hat einen neu gekauften Hund an der
Leine. Er kommt an dem Marine am Eingang vorbei:

Clinton: Guten morgen Marine.
Marine: SIR, GUTEN MORGEN SIR
Clinton: Wie finden sie meinen neuen Hund?
Marine: SIR, EIN VERDAMMT GUTES TIER SIR
Clinton: Den hab' ich fuer Hillary...
Marine: SIR, EIN GUTER TAUSCH SIR


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