Helmut & Hannelore

Helmut Kohl im Plattengeschaeft: "Ich haette gern das Hundekonzert von
Bernstein."
Der Verkaeufer sucht und sucht.
"Tut mir leid, aber das gibt es anscheinend nicht."
Darauf Helmut ganz erbost: "Aber Genscher hat mir diese CD ausdruecklich
empfohlen - Bernstein spielt wie Waldi."


Hannelore Kohl kommt in ein Eisenwaren-Geschaeft und verlangt ein Stueck
Draht.
"Wofuer brauchen Sie denn den Draht?" fragt der Verkaeufer.
"Ich habe den Schluessel im Wagen stecken lassen - und muss nun mit dem Draht
das Fenster oeffnen."
Der Verkaeufer, neugierig geworden, geht mit.
Hannelore biegt den Draht und versucht das Fenster zu oeffnen.
Drinnen sitzt Helmut und gibt Anweisung: "Links, mehr links - etwas rechts..."


Helmut Kohl kommt von der Etatsitzung zurueck und fragt Hannelore:
"Ist jemand gekommen?"
"Ja."
"Wer?"
"Du."
"Nein, ich meine ob jemand hier war?"
"Ja."
"Wer?"
"Ich."


Helmut Kohl ueberfliegt einen Brief. In ihm steht irgendwo "I don't know it?"
Helmut geht zu seiner Sekretaerin und fragt sie "Was heisst eigentlich: "I
don't know it?"
Sekretaerin: "Ich weiss es nicht!"
Kohl: "Schade, dann muss ich jemand anders fragen."


Bundeskanzler Kohl und Finanzminister Waigel spazieren durch die Bonner
Innenstadt.
Kohl: "Schau Dir mal diese Preise an: eine Hose 20 Mark, ein Mantel 25 Mark
       und ein ganzer Anzug 50 Mark! Da sieht man deutlich den Erfolg unserer
       Wirtschaftspolitik!"
Waigel erblasst ueber soviel Sachkunde.
  "Mein Kanzler - das ist ein Schaufenster der chemischen Reinigung."


Hannelore und Helmut Kohl sind auf Staatsvisite in England und besichtigen ein
Pharmaunternehmen. Alle Produkte, die den Versand verlassen, werden mehrfach
ueberprueft. Hannelore fragt die Frau am Fliessband: "Warum packen Sie die
Pillendosen wieder aus und dann wieder ein?"
"Controlling", war die Antwort".
"Mein Gott, sie sind ja hier paepstlicher als der Papst!"
"Was sagst Du da?" fragt Helmut Hannelore.
"Die sind hier paepstlicher als der Papst!"
"I didn't understand", raeuspert sich Helmuts Begleiter.
Helmut: "You are here popelier than the pope!"


Kurzinterview bei Helmut Kohl:
F: Herr Kohl, was faellt Ihnen im Zusammenhang mit dem Wort LIEBE ein?
K: Spastiker.
F: Koennen Sie das etwas naeher erklaeren, Herr Bundeskanzler?
K: Ja, wissen Sie. Neulich, beim Sex, da sagte meine Hannelore zu mir:
   "Na, machts Spass, Dicker?"


Vor dem Bundeskanzleramt ist "Kohl ist doof" in den Schnee gepinkelt worden.
Das BKA ermittelt selbstverstaendlich sofort mit allen erdenklichen Mitteln.
Anhand des genetischen Fingerabdrucks wurde Heiner Geissler ueberfuehrt und
sofort verhaftet.
Als Helmut Kohl den Heiner im Gefaengnis besucht, fragt er ihn, was er sich um
Himmels willen dabei gedacht hat.
Heiner Geissler antwortet: "Ach Helmut, ich hab' doch nur gepinkelt.
Geschrieben hat die Rita!"


Kohl will Eisangeln gehen. Er geht in die Garage und sucht erst einmal sein
Angelzeug. Als er es gefunden hat, macht er sich mit seiner kompletten
Ausruestung auf den Weg. Er laeuft und laeuft und laeuft. Aber ein
zugefrorener See?  Fehlanzeige! Doch potzblitz, da ist ja einer. Kohl packt
seine Hacke aus und schlaegt ein Loch ins Eis. Als er gerade seine Angel
hineinhaengen will, kommt eine Stimme von oben: "Nein Helmut, hier nicht!"
Er packt sein ganzes Zeug zusammen und laeuft 10 Meter weiter.
Gleiche Prozedur.
Als er wieder seine Angel hineinhaengen will, die gleiche Stimme:
"Nein Helmut, hier nicht!"
Er packt sein Zeug ein und geht weitere 10 Meter weiter. Er hat gerade das
Loch fertig und will seine Angel hineinhaengen, kommt wieder die Stimme:
"Nein Helmut, hier nicht!"
Kohl fragt daraufhin: "Gott, sag mir, warum ich hier nicht angeln darf."
Die Stimme: "Hier ist nicht Gott, Helmut, hier ist der Stadionsprecher des
Krefelder EV!"


Warum spielt Helmut Kohl nie verstecken?
  - Weil ihn keiner sucht!


Unser Bundes-Helmut ist bei Mitterand zu Gast. Der Wein fliesst in Stroemen,
und als die nur noch die letzte Flasche uebrig ist, geht Mitterrand in den
Keller, um fuer Nachschub zu sorgen und beauftragt Helmut, die letzte Flasche
aufzumachen. Als er wieder aus dem Keller zurueckkommt, sieht er, wie der Kohl
mit dem Korkenzieher auf dem Etikett rumbohrt.
"Macht man bei euch in Deutschland die Flaschen nicht oben am Korken auf?"
"Doch, aber hier auf dem Etikett steht doch: Bohr doh!?"


Kohl ist in England bei Major zu Besuch. Nach dem Mittagessen gehen sie ein
bisschen durch den Hyde Park, und es kommt, wie es kommen musste: Major muss
aufs Klo. Er bittet den Helmut auf seinen Hund aufzupassen. Als Major gerade
um die Ecke gegangen ist, haut der Hund ab.
Kohl schreit: "Sit Pruem!" - Nix passiert.
Und wieder: "Sit Pruem!" - Major kommt zurueck und fragt:
"Was schreist Du denn da immer, das heisst doch 'Sit Down'."
"Ich wusste doch, dass es ein Ort in der Eifel war!"


Also ich find das total gemein, ueber den armen Helmut Witze zu reissen, wo
dem doch letztens seine gaaaanze Bibliothek abgebrannt ist.
Die ganze Bibliothek.
Alle beiden Malbuecher futsch.


Helmut Kohl hat den Messeturm in Frankfurt auf Schmerzensgeld und
Schadensersatz verklagt.
Bei einer Besichtigung des Turmes fiel ploetzlich der Strom aus, und unser
armer Helmut stand dann 14 Stunden auf der Rolltreppe.


Letzte Woche, kurz nach der Sommerpause, war Stromausfall im Bundestag.
Oskar Lafontaine und Joschka Fischer steckten drei Stunden lang im Aufzug
fest. Und Helmut Kohl stand drei Stunden auf der Rolltreppe und kam nicht
voran...


Kohl ist auf einem Gipfeltreffen in Kenia und sitzt direkt neben dem
kenianischen Praesidenten. Waehrend des Essens will er sich mit dem Gastgeber
unterhalten, also deutet er auf das Glas des Kenianers und fragt ihn: "Gluck-
Gluck gut?".
Der Kenianer nickt. Um die "Unterhaltung" nicht sterben zu lassen, zeigt Kohl
anschliessend auf den Teller - und fragt den Gastgeber: "Ham-Ham gut?"
Der Kenianer nickt. Nach dem Essen steht der kenianische Praesident auf und
haelt eine Rede in reinstem Hochdeutsch. Danach setzt er sich wieder und
fragt Kohl: "Bla-Bla gut?"


Kohl und Clinton sitzen in einer Kneipe in Amerika. Kohl trinkt ein Bier,
Clinton ein Dunkelbier.
Clinton: "To your health!"
Kohl   : "To your dunkels!"


Kohl kommt von einer Reise nach Amerika heim und erzaehlt seiner Hannelore:
"Amerika ist wirklich ein brutales Land... Als ich mit Clinton zum Essen war,
haben wir auf dem Weg einen Mann gesehen, der ueberfallen wurde. Er lag
ohnmaechtig auf der Strasse!"
Hannelore: "Das kann doch ueberall passieren!"
Kohl     : "Ja, aber nachdem wir 5 Stunden spaeter wieder vorbei kamen, lag
            er immer noch dort!"


Hannelore und Helmut sitzen gemuetlich in ihrem Haus, als auf einmal das
Telefon klingelt. Helmut geht ran und faengt auf einmal an bitterlich zu
weinen. Als ihn Hannelore fragt, was denn sei, sagt er, dass das eben das
Krankenhaus waere, und dass sein Vater gestorben sei. Als Hannelore ihn nach
einiger Zeit beruhigt hat, klingelt das Telefon wieder. Helmut geht wieder
ran und faengt noch tausendmal schlimmer an zu weinen.
Als Hannelore fragt, was denn nun schon wieder passiert sei, sagt Helmut:
"Stell dir vor, das war wieder das Krankenhaus, der Vater meines Bruders ist
auch gestorben."


Kohl diktiert seiner Sekretaerin: "Also schreiben Sie: Anrede wie immer,
uebliche Einleitung, Ihr Schreiben vom Soundsovielten haben wir dankend und so
weiter. Leider sind wir im Augenblick nicht in der Lage, blablabla, wir hoffen
aber dennoch pipapo. Den ueblichen Schluss.
 - So, nun lesen Sie mir das Ganze noch einmal vor."


Helmut   : "Hannelore, mal ehrlich, wen ziehst du vor? Einen huebschen oder
            einen klugen Mann?"
Hannelore: "Weder noch. Ich liebe nur dich."



Hannelore steht vorm Spiegel, betrachtet sich von Kopf bis Fuss.
Mit Genugtuung stellt sie fest: "Dieses Ekel goenne ich ihm."


Auf einer Party bei Reagans wird der beruehmte Rugby-Spieler McGregor dem
Kanzler vorgestellt. Sagt Kohl: "Es wuerde mich wirklich freuen, wenn Sie uns
spaeter etwas auf ihrem Rugby vorspielen koennten."


Helmut Kohl verabschiedete sich nach seiner China-Reise auf dem Pekinger
Flughafen mit den Worten: "Ick bin ein Pekinese"


Ein Abgeordneter geht durch den Bundestag und erzaehlt jedem, dem er begegnet,
den neuesten Kohl-Witz. Da trifft er auf Kohl, sagt: "Kennen Sie schon den
neuesten Kohl-Witz?"
Kohl: "Entschuldigen Sie mal, ich bin Helmut Kohl!"
Abg.: "Na gut, ich erzaehl' ihn auch ganz langsam..."


Kohl ist auf Dienstreise in England. Da er Apfelkuchen so liebt, hat er sich
vom Regierungssprecher das englische Wort fuer Apfelkuchen geben lassen. So
geht er jeden Morgen in eine Baeckerei und sagt: "Applepie", worauf er seinen
geliebten Apfelkuchen erhaelt. Nach einer Woche kann er Applepie nicht mehr
sehen und wuerde gern Brot essen. Vom Regierungssprecher erhaelt er die
Auskunft, das heisse "bread". Kohl geht den naechsten Morgen wieder in die
Baeckerei und sagt: "Bread!"
- "Black bread or white bread?"
  "Mm, mmm, mm, applepie!"


Bluem stellt Kohl ein Raetsel: "Helmut, wer ist das? Er ist der Sohn meiner
Eltern aber nicht mein Bruder?"
Kohl weiss es nicht. Sagt Bluem: "Aber Helmut, das bin doch ich!"
Kohl lacht sich schier kaputt und erzaehlt den Witz einige Tage spaeter dem
Kanther: "Du, wer ist das? Er ist der Sohn meiner Eltern aber nicht mein
Bruder?"
Sagt Kanther: "Das bist doch du!"
Antwortet Kohl: "Neee, der Bluem isses!"

Kohl erzaehlt das Raetsel Waigel: "Wer ist das? Der Vater deines Sohnes aber
nicht Du?"
Waigel: (*WUUUT WUUUT WUUUT*) "Wer soll denn das sein?"
Kohl: "Na der Bruder von Bluem, hat er mir selber gesagt."


Kohl loest Kreuzwortraetsel.
"Deutscher Bundeskanzler"
Kohl: Das kann nur "Adenauer" sein...
Waigel: Aber Helmut, da sind doch nur 4 Felder!
Kohl: In diese Kreuzwortraetsel muss man echt verdammt eng schreiben!


Unser aller liebster Kanzler ist auf Staatsbesuch in London. Hoehepunkt der
Zeremonie ist eine Kutschen-Fahrt im offenen Sechs-Spaenner an der Seite der
Queen quer durch die Stadt. Man unterhaelt sich, so gut es halt geht.
Ploetzlich laesst eines der Pferde einen dieser beruehmten Leisen fahren, und
es beginnt entsprechend penetrant zu stinken. Der Queen ist das ziemlich
peinlich, und mit einem verstohlenen Seitenblick sagt sie: "Oh, I'm so sorry,
Mr. Kohl!"
Antwortet der Kanzler vaeterlich: "Och, das macht doch nix, Gnaedigste. Und
ich hab erst gedacht, es waer'n Pferd gewesen...!"


Wieviele Witze gibt es ueber Kohl?
Keinen, es ist alles wahr!


Helmut faehrt im Ruderboot mit seiner Hannelore auf dem Wolfgangsee.
Ploetzlich meint Hannelore ganz aufgeregt:
"Helmut, schau doch mal, Pinguine! Da will ich einen Pelzmantel von!"
Schaut Helmut sie an, schuettelt langsam den Kopf und sagt:
"Mensch Hannelore, bist Du bloed! Das sind doch keine Pinguine, das sind
Pelikane! - Und da werden Fueller draus gemacht!"


Helmut mit Hannelore im Serengeti-Nationalpark.
Hannelore: "Guck mal, da sind Elefanten!"
Helmut: "Nein, das sind Dangaruhs!"
Hannelore: "Da hinten aber, das sind Giraffen!"
Helmut: "Nein, das sind Dangaruhs!"
Hannelore: "Schau, da laeuft ein Zebra!"
Helmut: "Hannelore, neinneinnein!!! Das ist ein Dangaruh!"
Hannelore: "Kann nicht sein, alles Dangaruhs?? Spinnst ja!"
Helmut: "Dochdoch, das stimmt schon! Auf einem Schild am
         Eingang steht extra drauf: 'Worning! Oll animals are dangaruhs!'"


Hannelore: "Na Helmut, du brauchst aber lange, um einen Salzstreuer zu
            fuellen."
Helmut: "Ach Hannelore, es ist so schwierig, die Salzkoerner durch die kleinen
         Loecher zu bekommen."


Fragt Hannelore: "Helmut, wie waer's heute abend mit ViDeo?"
Helmut: "Nee, ich wasche mich lieber!"


Kohl spoettisch zu Bluem: "In dem Mantel siehst Du aus wie ein Kameltreiber."
"Das kann schon sein.", sagt Bluem verschmitzt, "aber damit es auch ganz echt
wirkt, solltest Du vor mir her gehen."


Helmut zu Bluem: "Letzten Winter haben wir mit Verstand geheizt."
Norbert: "Deswegen war es so kalt bei euch!"


Helmut wurde nach einem Pop-Song-Wunsch gefragt, darauf seine Antwort:
"Nehmen Sie High-Noon, das erfreut auch junge Leute!"


Helmut ist am Kreuzwortraetselloesen. Gesucht ist: Kanzler der
Wiedervereinigung mit 4 Buchstaben.
Helmut: "Kanntsler der Wieterferainigung? Das bin doch ich! I-C-H. Nee, dess
         passt nedd, dess sind nur drei Puchstapen. Hannelore, wer ist denn
         der Kanntsler der Wieterferainigung?"
Hannelore: "Das bist doch Du, Helmut."
Helmut: "D-U. Nee, dess passt aach nedd."
Hannelore: "Doch Helmut, die meinen Dich."
Helmut: "D-I-C-H. Dess basst. Hanneloerche, wenn ich Dich nedd haett..."


Helmut und Hannelore beim Fruehstueck.
Helmut ganz versunken beim Zeitunglesen.
Hannelore: "Du, unser Sohn soll jetzt auf eine Sonderschule".
Helmut, ohne aufzublicken: "Na wenn er das Zeug dazu hat".


Hanelore: "Sag' mal Helmut, wie weit ist Afrika von uns entfernt?"
Helmut trocken: "Nicht weit, der Hausmeister im Bundestag ist 'n Neger, der
kommt jeden Morgen mit 'n Fahrrad !"


Clinton, Major und Kohl sind in Afrika auf Grosswildjagd.
Nach dem 1.Tag vergleichen sie, was sie so alles erlegt haben.

Clinton:        Major:            Kohl:
1 Elefant       4 Loewen          1 Gnu
2 Loewen        5 Gnus            9 Noplis
4 Zebras        3 Antilopen

Clinton und Major schauen sich etwas verdattert an, sagen aber nichts.

Nach dem 2.Tag dasselbe Spiel.

Clinton:        Major:            Kohl:
3 Elefanten     3 Loewen          1  Loewe
2 Loewen        2 Elefanten       14 Noplis
1 Zebra         5 Zebras

Clinton und Major schauen wieder, sagen aber trotzdem nichts, um sich
nicht zu blamieren.

Nach dem 3.Tag:

Clinton:        Major:            Kohl:
2 Elefanten     1 Loewen          1  Antilope
2 Loewen        2 Elefanten       32 Noplis
5 Antilopen     8 Zebras

Nun halten es die beiden nicht mehr aus und fragen:
"Du Helmut, was sind denn eigentlich Noplis"?
Darauf Kohl:
"Das weiss ich auch nicht so genau". "Das sind so schwarze Maennchen, die
die Haende hochreissen und Noplis rufen, wenn man auf sie zielt".


Stehen Helmut K. und Theo W. auf dem WC. Schaut Helmut, bei dem es nur etwas
troepfelt zu Theo rueber und meint: "Ach, ich haette auch gerne einen so
grossen und kraeftigen Strahl wie Du Theo!"
Da dreht sich der um und meint: "Das kannst Du leicht haben, musst nur den
Reissverschluss oeffnen".


Helmut Kohl will in die Oper. Da er sich nicht sicher ist, wie denn der
Kartenverkauf ablaeuft, fragt er seinen Vordermann.
Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann werde es schon
klappen.
Der Mann geht zur Kasse und sagt: "Einmal Karten fuer Tristan und Isolde."
Helmut: "Und ich haette gern Karten fuer Helmut und Hannelore!"


Kohl hatte in seinem Auto was transportiert und musste dafuer die Sitze nach
hinten stellen. Hannelore sitzt nun unbequem im Auto und meint zu ihrem
Dickerchen: "Helmut, kannst Du mir mal den Sitz vorstellen?"
Helmut: "Hannelore, das ist Sitz, Sitz, das ist Hannelore."

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